Die systemische Aufstellungsarbeit hat ihren Ursprung 1951 in der systemischen Familientherapie nach der Familientherapeutin Virginia Satir. Bei einer eng vertrauten Schülerin von ihr habe ich zusätzlich zu meiner Grundausbildung Fachfortbildungen besucht.
Anwendung finden systemische Aufstellungen in Gruppen, in denen die vorhandenen Menschen als Aufstellungsfiguren genutzt werden oder in Einzelsitzungen in denen die Menschen durch Figuren, Stühle oder Papier ersetzt werden.
Es gibt verschiedene Grundthemen in unserem Leben, mit denen wir erfahrungsgemäß auf die unterschiedlichste Art in Berührung kommen - sei es durch andere
Menschen, durch bestimmte Umstände und ganz besonders häufig auch durch Krankheiten.
Ist uns unsere Haltung zu diesen Themen nicht bewusst, hat dies oft zur Folge, dass wir uns mit uns selbst in unserem Leben unwohl fühlen.
Eine Aufstellung - es können Personen mit denen wir Probleme haben, aber auch beispielsweise eine Krankheit, eine Firma und anderes wie Traurigkeit,
Wut etc. aufgestellt werden - bietet die Möglichkeit, uns über unsere Haltung bewusst zu werden, unseren Anteil an der belastenden Situation zu erkennen und
durch therapeutische Führung an uns selbst zu arbeiten, damit es uns mit uns selbst wieder gut geht.
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